Wer die Amöbe schluckt, hat nichts zu befürchten, wie CDC mitteilt. Gelangt der Parasit allerdings in die Nase, kann er sich ins Gehirn fressen und dort die Hirnhautentzündung auslösen.
Forscher der Uni Wien entdeckten nun einen wirksamen Gegenspieler des Kleinstlebewesens: Sie haben gezeigt, dass in einer Klosterneuburger Kläranlage (NÖ) gefundene Riesenviren die Amöbe ...
In Pakistan ist ein Mann nach einem Poolbesuch an einer seltenen Infektion mit der sogenannten hirnfressenden Amöbe ums Leben gekommen. Der 30-Jährige starb in einem Krankenhaus in der ...
Alt wird Neu
Gebäude sparen Energie: Jedoch nicht nur bei energetisch effizienten Neubauten. Deutlich umweltfreundlicher ist es, ...
Warum ist Naegleria fowleri ein Problem? Der Parasit wird auch als hirnfressende Amöbe bezeichnet, weil er beim Menschen das Gehirn befällt, dort eine Hirnhautentzündung auslöst und innerhalb ...